StopAdBlock.org – Schluss mit Adblockern

Willkommen bei StopAdBlock.org,

StopAdBlock ist ein Projekt welches den Einsatz von Adblockern erschweren – wenn nicht sogar vermeiden soll. Viele Seiten und Projekte sind auf die Einnahmen durch Werbung angewiesen und können ihr Angebot ohne selbige gar nicht mehr anbieten. Um dieses Risiko zu vermindern bieten wir hiermit eine Lösung welche den Einsatz von Adblockern zuverlässig erkennt und auch erschweren kann.

Adblocker umgehen

Durch die steigende Anzahl an Nutzern mit aktiviertem Adblocker sinken die Einnahmen spürbar. Auf meinen Projekten musste ich leider feststellen, dass mindestens 30 % der Nutzer einen Adblocker wie Adblock Plus benutzen. Das bedeutet natürlich auch, dass mir mindestens 30 % Einnahmen fehlen und Nutzer nur Traffic und damit Kosten verursachen. Diese Nutzer Kosten IHR Geld.

StopAdBlock als Lösung

StopAdBlock gibt es in verschiedenen Varianten. Die Standardvariante sperrt die Webseite durch ein Overlay für Ihren User. In diesem Overlay wird gleichzeitig auch eine Anleitung für den jeweiligen Browser des Users angezeigt wie der Adblocker deaktiviert werden kann. Voraussetzung für die korrekte Funktion von StopAdBlock ist lediglich aktiviertes Javascript.

Welche Browser und Adblocker werden unterstützt?

Der Einsatz folgender Adblocker wird zuverlässig erkannt:

  • Adblock Plus

Das Ziel von StopAdBlock / Anti Adblock

Durch einen flächendeckenden Einsatz von StopAdBlock wird der Einsatz von Adblockern zunehmend uninteressant. Wenn ein User jedesmal den Adblocker deaktivieren muss um eine Seite zu betrachten wird er ihn für längere Zeit deaktiviert lassen und vielleicht auch gar nicht wieder aktivieren. So können wir eine Sensibilisierung für das Thema erreichen und alle Projekte die durch Adblocker in ihrer Existenz bedroht sind können so weiterhin bestehen.

Der finanzielle Aspekt

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29 Responses to “StopAdBlock.org – Schluss mit Adblockern”

  1. ingo sagt:

    Hallo ich habe intresse an dem script
    haben sie icq oder skype für eine schnelle abwicklung ?

  2. Ser sagt:

    Hallo ,
    Ich sag mal meine Meinung :

    Glaubt ihr wirklich die leute wollen ihre nervigen Plugin zurück !

    Werbung = Geschwindigkeit Bremser
    Werbung = Unötige Zeit Verschwendung

  3. Tom sagt:

    Werbung und Bilder wie das aktuelle hier sind der beste Grund AdBlock einzusetzen! 😀

  4. Ecosiawatch sagt:

    Schön, schön, ich verwende die Anwendung von Antiadblock.org, sehe mir diese auch Mal an.

    Liebe Grüße

  5. Urs sagt:

    Naja was für ein unfug. ganz ehrlich nur weil jeder eine Hompage will, sie aber nicht finanzieren kann. Da finde ich es besser wenn einige dieser Seiten einfach down gehen stat das ich immer wieder auf seiten komme in denen ich mir die Bombadierung ansehen muss. Ich krig ab der werbung ungelogen bereits Magenkrämpfe weils einfach wieder eine menschenveratende manipulation ist. Auch Fehrnshen tue ich mir schon lang nicht mehr an ist doch alles der gleiche scheiss.

  6. T.Bensheim sagt:

    Das ganze ist ein heikles Thema. Die hier vorgestellte Variante finde ich persönlich noch etwas unelegant. Ein hinweis den adblocker zu deaktivieren. Ich hoffe das in Zukunft andere Möglichkeiten entwickelt werden. Javascript gesteuerte sind mir etwas zu anfällig vor allem auch wenn dieses beim user deaktiviert ist.
    Jedoch das es ein Unding ist dass viele diesen benutzen, ich übrigens auch zuzeiten, sollte hoffentlich bald überflüssig werden. Viele finanzieren sich durch werbung und da ist erstmal nichts schlechtes daran. Ganz im gegenteil klicke ich auf Werbung wenn mir eine Website gefällt oder Nutzen brachte. Ein Zeichen der Anerkennung und ein kleines Danke dafür dass jemand seine Lebenszeit dafür aufwendete. Mensch sollte da schon unterscheiden bei welchen webseiten er den blocker einsetzt. Gruesse

  7. ich sagt:

    Deine unblockbare Werbung ist ja ok, da diese nicht von dritten kommt und nicht nervt!

    Wenn die Werbung so wie bei einer Zeitung sein würde, also nicht animiert, ohne Ton und nur von dieser Webseite – wäre AdBlock nie programmiert worden!

  8. Ein LTE-Nutzer sagt:

    „Diese Nutzer kosten IHR Geld“
    … und eure nervige Werbung kostet MEINEN begrenzten Traffic!

    • admin sagt:

      –> Das ist natürlich ein Argument, doch bringst du den Seiten damit auch kein Geld ein…

      • Ein LTE-Nutzer sagt:

        Ich stelle mein Unterhalt vor dem anderer, die ich nicht kenne. So einfach is das.

        Und zusammen mit NoScript ist Adblock Plus *sehr* mächtig.

        • admin sagt:

          Klar, damit hast du Recht. Es gibt aber auch Möglichkeiten, die dir dann den Zutritt ggf. ganz verweigern können. Und genau das *WIRD* passieren, wenn mehr Leute Adblocker benutzen, und man dem einfach noch mehr einen Riegel vorschieben muss, um eben die Projekte erhalten zu können.

  9. dEEkAy sagt:

    Naja, ich persönlich habe ja nichts gegen Werbung. Ich setzte trotzdem konsequent einen Werbeblocker ein. Das Problem ist einfach, viele Webseiten ÜBERTREIBEN es mit der Werbung.

    Da poppt hier was auf, hier ist etwas animiert, dort läuft ein kleiner Werbeclip direkt mit Sound ab, etwas flasht durch die Gegend und man hat es verdammt schwer den eigentlichen Inhalt der Webseite auszumachen.

    Zudem kommt noch hinzu, diese ganzen animierten Geschichten kosten Performance ohne Ende und was da allein deswegen über meine Leitung an Daten geht. Wenn ich für eine Webseite die eigentlich nur Text darstellt, 5-10 MB an animiertem Zeug von zig anderen Seiten laden muss, dann wird es ohne Adblocker echt schwer.

    • admin sagt:

      Ja – natürlich hast du damit Recht. Viele Webseiten übertreiben es absolut mit der Werbung.

      Aber – warum ist dann deine logische Konsequenz dann alle Seiten abzustrafen. Auch die, die wenig Werbung einsetzen? Damit bist du doch nur Teil des Teufelskreises der da lautet:
      Weniger Werbeeinnahmen –> mehr Werbung –> mehr Werbeblocker –> weniger Werbeeinnahmen

  10. Thomas sagt:

    Ganz ehrlich? Ich habe nichts gegen personenbezogene Werbung einer Webseite. Wenn ich Angebote kostenlos nutzen kann, dann ist Werbung in einem vertretbaren Maße annehmbar. Es gibt aber genug kostenpflichtige Angebote, die zusätzlich Drittanbieterwerbung nutzen, Daten weitergeben und auch massiv Traffic verursachen. Popups, Flash-Overlays, Streaming-Werbung, Prerolls bei Streams, Unterbrecherwerbung, animierte Werbung, Werbung mit Audiodaten. Adblocker geben dem User eines zurück, die Kontrolle über seine Datennutzung und ein Mittel um ungefragte Bandbreitennutzung zu verhindern. Viele Angebote bestehen oft zudem nur noch aus Werbung mit eingestreuten Informationen. Kein Wunder das Newsseiten jetzt mit Paywalls kommen, anstatt mit intelligenten Angeboten. Sicherlich soll sich eine Seite selbst tragen können und wenn sie gut ist, bin ich gerne bereit dafür zu zahlen (Donate, Micropayment, One Click Buy)… aber viele Seiten wollen erstmal alle personenbezogenen Daten, Abos abschließen – damit man mit den Benutzerdaten dann den gläsernen Werbekunden bekommt. Wer ein Topp Angebot hat, sollte es kostenpflichtig machen, wer gute Inhalte ohne Bezahlmodell hat, kann gerne Werbung schalten (solange es nicht mit o. g. Werbeformen übertrieben wird). Wer aber nicht konkurrenzfähig ist, weil das Angebot nicht stimmt und der Mehrwert nicht vorhanden ist, der soll einfach aus dem Netz verschwinden. Übrigens kann man in AdBlock/AdBlock Plus einzelne Seiten ausnehme – bei Bild und Co mache ich das nicht, bei anderen Angeboten die es mir wert sind sehr wohl.

  11. Michael sagt:

    Leider wird bei mir die „unlockbare Werbung“ nicht gezeigt, wenn ich einen AdBlocker nutze.

  12. Alex sagt:

    Dann werden sich die Leute halt notgedrungen noScript holen.
    Deswiteren wird sich auf längere Zeit gesehn nix ändern bzw es wird dann ein Wettrüsten zwischen addblock und antiblock geben.

    • admin sagt:

      Genau – und dann wird jeder freiwillig auf alle AJAX-Funktionalitäten die uns das Web 2.0 gebracht haben verzichten? Das glaube ich auch nicht. Genau um dieses Wettrüsten geht es ja – irgendwie muss man sich ja wehren, und wenn keiner etwas dagegen tut, wäre irgendwann alle Werbung blockiert…

  13. Bichareh sagt:

    Ich bin selbst Webseitenbetreiber und ich kann nur bedingt verstehen, warum sich manch einer über angeblich nervige Werbung aufregt. Bei aufdringlichen Popups o.ä. Dinge, die man zuerst wegklicken muss, stimme ich zu. Allerdings gibt es auch Seiten, die lediglich Standardwerbeformen und Wallpaper eingebunden haben, dann finde ich jegliche Kritik unberechtigt.

    Man muss es mal so sehen…die Nutzer nehmen einen kostenlosen Dienst in Anspruch, was anderes ist es nicht. Als „Gegenleistung“ reißt sich niemand ein Bein aus, wenn er die Werbung aktiviert lässt. Viele Seiten müssen Mitarbeiter finanzieren, usw…

    Und in Zeiten von Flatrates ist das Argument „Trafficverbrauch“ wohl nur noch bedingt anwendbar, wenn es sich nicht gerade um Werbung auf mobilen Seiten handelt, wenn man mit dem Handy drin ist.

  14. izzi sagt:

    Ich bin auf diese Seite gestoßen, weil ich mich mittlerweile entschlossen habe einen Adblocker benutzen zu wollen und vor ab Informationen ein holen wollte.
    Demonstrationen gegen etwas sollen wachrütteln, haben aber manchmal den Effekt das Problem nicht zu beseitigen sondern zu verschlimmern. Momentan verstehe ich nicht wie AntiAdblocker den Interessenskonflikt zwischen Internetseitenfinanzierung und Trafficreduktion bzw. Störung des Seitenbesuches lösen sollen.
    Zu Bichareh. „Trafficverbrauch“ ist definitiv wieder ein Argument. In den Medien hieß es vor kurzem das Telekom in einigen Monaten die Leistung drosseln will und in Verbindung mit animierten Ads macht sich das bemerkbar. Meiner Meinung nach haben sie das schon, den die Leistung hat schon seit einigen Wochen drastisch abgenommen und einige Seiten ließen sich wegen „überschrittener Zeitdauer“ gar nicht öffnen oder überlasteten das Programm. Das kann nicht der Sinn von Ads und Internet-Anbietern sein! (Zudem war mir das Problem mit der Interneteinschränkung bisher nicht bewusst und so waren allein die Ads zunächst die Verdächtigen.)
    Zur Finanzierung durch Ads. Meiner Meinung nach ist maßvolle Werbung zur Finanzierung von Internetseiten sinnvoll und richitg auch wenn ich donations bevorzuge.
    Ein ernsthaftes Problem was ich in Bezug auf Ads-Adblocking-StopAdblocking sehe ist, dass das Augenmerk auf dem Blockieren des Blockierens liegt. Wären die Ads überall angepasst und modierat im Leistungsverbrauch oder die Adblocker selektiv und trotzdem gut, würde das Problem sich vielleicht von selbst lösen. Denn warum sollte man nicht den Adblocker nehmen, der explizid nur Ad mit maximal xLeistungsverbrauch oder keinem Ton oder keine Themengebunden (z.B. Sex/Chat/Partner-)Angebote zulässt. Das würde nicht alle „abstrafen“. Außerdem, wenn es sich bewehrt, wären die Seitenbetreiber und Werbungshersteller eher bemüht nicht zu überteiben und kleine Ads zu verwenden. Das Wettrüsten von Abblocking und AntiAdBlocking wäre auch kein Thema da alle am gleichen Strang zögen. Dies scheint mir ein anderer Ansatz zur Problemlösung zu sein. (Ob solche Adblocker realisierbar sind, kann ich aber nicht sagen, da ich zuwenig informatisch gebildet bin.)

  15. er sagt:

    Tut mir leid, aber vielleicht sollten Sie ihren Werbetext noch mal überarbeiten. Leute kommen zu einem Projekt, weil Ihnen dies gefällt und natürlich beteiligen die sich auch gerne an den Kosten zu dessen Betrieb. Das kann man aber besser mit Spenden realisieren, als mit aufdringlicher Werbung, die Zeit, Traffic und Privatssphäre kostet.

  16. James sagt:

    Zum Nachdenken:

    1. Heutzutage bezahlen die meisten Werbedienste nur noch für Clicks. Und wer sich die Mühe macht, einen Adblocker extra zu installieren, der gibt ein deutliches Statement ab: Nämlich, daß er aus Prinzip nicht auf Werbebanner klickt. Welchen Sinn macht es also, dem Werbung vor die Nase zu setzen? Wo ist der „Verlust“.

    2. Wer etwas öffentlich ins Netz stellt (also ohne Password, Paywall etc.), kann niemandem Vorschreiben, was er anguckt und was nicht. Auch moralische Argumente greifen da fehl.

    3. Solange der Nutzer die physische Kontrolle über seinen Rechner hat, kann er jedes Anti-Adblock Script selektiv ausschalten. Genau was auch schon passiert. Vollautomatisch. Das Easylist Filterabonnement deaktiviert in der Regel jedes Anti-Adblock Skript binnen weniger Tage. Muß der jammernde Webseitenanbieter schon täglich sein Skript manuell umschreiben. Viel Spaß mit dieser Art des Wettrüstens. Soll das sinnvoll sein?

    4. Wie man von Paywall Versuchen weiß – die große Mehrzahl der Seitenbesucher klickt die ganze Seite weg. Warum sollte es bei Anti-Adblock Skripten so anders sein? Höchstens haut ein genervter Besucher noch ein paar mal auf Reload.

    • Tobi sagt:

      1. Kommt drauf an. Die größeren Webseiten werden für die Kampagnen die sie schalten (insbesondere aufmerksamkeitsstarke Sonderformate) hauptsächlich auf TKP (nach Sichtkontakten) bezahlt. Außerdem ist jeder naiv, der sich einbildet auf IHN hätte Werbung überhaupt keinen Einfluss. Lächerlich…alles tausendmal von allen möglichen Wissenschaften belegt. Wenn Werbung nicht wirken würde und sich jedes Produkt auch ohne, einfach so, wie von Zauberhand wie geschnitten Brot verkaufen würde, dann würden die Unternehmen sicherlich eine bessere Verwendung für ihre Milliarden Euro schweren Media-Etats finden.

      2. Richtig. Er kann niemanden zwingen den AdBlocker auszuschalten. Aber wenn für jeden klar ersichtlich ist das da nicht etwas Leute ihre Freizeit verbringen, sondern als meinetwegen Journalisten ARBEITEN, dann bezahle ich entweder für die Leistung die ich bekomme, indem ich die Werbung in Kauf nehmen (diese Vereinbarung wollten die Contentanbieter bisher eigentlich mit ihren Nutzern eingehen), oder ich nehme eben vom Konsum des Produktes Abstand. Wer zwar die Leistung schnorren will, aber die Gegenleistung vorenthalten will (Diebstahl) und dabei noch Serverkosten verursacht, der muss ganz klar entfernt werden. Aus die Maus!

      3. Schau mal, es ist keine Frage ob das sinnvoll ist oder nicht. Wie dämlich seid ihr eigentlich alle? Die Publisher müssen was essen und haben Familien zu versorgen. Im Falle von größeren Webseiten stehen da ganze Firmen dahinter. Das ist kein kindisches Rumgezicke der Seitenbetreiber, was sie antreibt. Entweder ihr Projekt trägt sich und es kommt Geld rein, oder der Laden wird dicht gemacht! LOL…ihr seid wirklich alle goldig hier!

      4. Das diese ersten Paywall-Versuche so zaghaft sind, rührt doch nur aus der Unsicherheit der Publisher. Sie versuchen gerade abzutasten wie die Resonanz auf Paywalls ist: Was dabei rum kommt und wieviel Werbe-Traffic ihnen durch die User die wegbleiben wegfliegt und ob diese Gleichung schon aufgeht. Sie können nicht von heut auf morgen radikal umstellen.

      Der User kann nur langsam dahingehend konditioniert werden das Content einen Preis hat. Aber erst wenn die Publisher mürbe genug sind und ihnen flächendeckend die Pleite, dann wird konsequenter gehandelt werden. Das ist alles lediglich eine Übergangsphase.

      Rückblickend werden wir darüber lachen das es Zeiten gegeben hat, in denen wir kostenlos unsere Zeitung gelesen haben und uns nicht wie Diebe dabei gefühlt haben.

  17. Michael sagt:

    Hi,
    bin hier gelandet, weil mir mit Chromium 26 angezeigt wird, daß ich angeblich einen Adblocker benutze, was nicht der Fall ist.
    Im Gegenteil, auf der besagten Seite klicke ich regelmäßig Werbebanner an (diese werden auch normal angezeigt).

    Vielleicht hilft dieser Hinweis dem Entwickler weiter, mich hat die Meldung etwas verunsichert.

    Gruß
    Michael

    • admin sagt:

      Hallo James,

      bitte die Seite angeben auf der das Script eingebunden war. Eigentlich sollte es funktionieren.

  18. Richard Ettel sagt:

    Das Problem der Paywall sehe ich im Aufwand für den Nutzer: Daten eingeben, warten; bei Werbefinanzierung muss er nicht aktiv etwas tun, damit die Content-Anbieter bezahlt werden. Es gibt gute Werbung, die sieht man millionenfach angeklickt auf Youtube, sie wird geteilt und weitergeleitet und aktiv konsumiert. Aber aufdringliche Werbeformen, die den Content verbergen oder den Nutzer dahingehend verwirren, auf die Werbung, statt auf den gewünschten Link zu klicken vermindern das Nutzungserlebnis. Kleine Banner, die sofort als (fremde) Werbung zu erkennen und unaufdringlich sind, stellen kein Problem dar. Jeder kann dann selbst entscheiden, ob er darauf klickt oder nicht. Aber wenn ich Nachrichten lese, dann will ich nicht im Online-Casino spielen und auch kein Browser-Game starten und auch keine Lebensversicherung abschließen. Und ich will schon gar nicht, dass mein Browser geräusche macht, oder meinen Mauszeiger verändert… AdBlockPlus hat die Funktion, contentbezogene unaufdringliche Werbung zuzulassen. Das ist ein guter Kompromiss. Wer es nötig hat, mit unfairen Mitteln zu werben, gehört geblockt! Und wer gute Inhalte liefert, soll sie nicht mit unfairer Werbung verdecken. Stellt euch mal vor, man müsste in einer Zeitung eine Werbeschicht wegradieren, bevor man sie lesen kann!

  19. AdMan sagt:

    Der Gund für die vielen AdBlock nutzer sind oftmals einfallslose Mediaplaner und Werbeproduzenten.

    Hier ein paar Beispiele:
    Wenn der User mit Eppilepsie verursachenden Bannern regelrecht penetriert wird, oder mit Fake Meldungen wie „sie sind der 999.999 Besucher“, oder irgendwelche Fake Fehlermeldungsfenster und all so ein Schmarn.
    Und Banner die vortäuschen Downloads zu sein sind auch einfach nur Mist.

    Der ganze Pre-Roll Dreck auf Youtube ist auch so eine Sache.
    Niemand interessiert diese Videos! Ein paar sind ja ok, aber nicht bei jedem Video erst mal biszu eine Minute diese benkackte, teils nicht mal in meiner Sprache vorliegende Werbung anschauen! Schon mal was von „FC“ gehört?

    Eine ganz neue Masche ist es, ganze Webseiten in einen IFrame zu packen und in einem Werbemittel umherzuschieben, mein Prozessor freut sich -.-
    Oder Layerartige Gebilde, welche eine andere Seite Vollbild füllend über die andere legen, das sieht man aber erst, wenn der Browser shcon ein paar mal abgestürzt ist…

    Bei all diesen schlechten Methoden braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Leute Wege suchen, sowas abzustellen.

    Ein schönes negativ Beispiel wie man es falsch machen kann, ist die Hersteller Seite von SUPER (ein Video Konverterprogramm).
    Wobei die wahrscheinlich nicht auf wiederkehrende Besucher zählen.

    Wenn die Banner dezent gehalten werden, dann ist auch die Userakzeptanz höher.

    Ein User wird, wenn er 3 Layer gesehen hat, die weiteren ebenfalls nicht anklicken, da Sollte jeder Webmaster wohl auch ein bissel über seine eigene Werbemittel komposition nachdenken.

    Scripts wie diese können den gewünschten Erfolg bringen, aber nur bei Flächendeckendem Einsatz. Wenn man ein Exot mit diesem Script bleibt, schadet man sich auf lange Sicht leider nur selbst.
    Da User die eine Meldung „AdBlocker deaktiveren“ nur auf meiner Seite bekommen, dann wohl weg bleiben. Wenn diese dann noch negative Schlagzeilen verbreiten, ist der Schaden groß.

    Ich selbst nutze keinen AdBlocker, da ich selbst ein paar Websteiten betreibe, die auf Werbeeinahmen angewiesen sind und ich bin Beruflich in der Brange tätig.

    Bis auf ein paar wenige AdVertiser lasse ich alle zu (Ausnahmen sind die Verursacher der o.G.). Diese habe ich üebr die windows hosts Konfiguration Systemweit abgestellt.